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Verkehrsunfall in Fußgängerzone folgte offenbar auf Messerangriff in der Nordstadt

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(Rinteln) Noch am gleichen Abend des schweren Verkehrsunfalls in der Fußgängerzone (wir berichteten) gab es neue Erkenntnisse über einen möglichen Hintergrund der zugetragenen Ereignisse.

Wie die Polizei Rinteln bestätigte, soll der Unfallfahrer, ein 23-jähriger rumänischer Staatsbürger, zuvor seiner Freundin, einer 22-jährigen Frau mit deutscher Staatsangehörigkeit, Verletzungen durch Messerstiche zugefügt haben. Nach der Tat, die sich in der Nordstadt zugetragen haben soll, fuhr der Mann mit hoher Geschwindigkeit durch die Stadt und über die Weserbrücke, ehe er an der Abzweigung zur Mühlenstraße von der Straße abkam, gegen ein das Gebäude des „Family Land“-Bekleidungsgeschäftes prallte und gegen einen Fahrradständer geschleudert wurde.

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Beide Verletzte befinden sich Polizeiangaben zufolge derzeit in stationärer Behandlung im Krankenhaus. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der Fahrer des Renault Twingo (links) kam von rechts über die Weserbrücke, prallte gegen das Eckhaus (rechts) und wurde in die Fußgängerzone geschleudert.
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