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Von Ferienspaß bis echtem Einsatz: Feuerwehren in Rinteln haben jede Menge zu tun

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(Rinteln) Von Ferienspaß bis zum Ernstfall: Ein weiteres Mal können die Ehrenamtlichen der Feuerwehren auf ein ereignisreiches Wochenende zurückblicken.

Am Samstag ging es vormittags mit einem Blaulichttag im Rahmen der Ferienspaßaktion los. Neben der Ortsfeuerwehr Rinteln nahm auch die Polizei Rinteln, der DRK Rettungsdienst und das THW Rinteln teil.

Die Kinder gingen am Feuerwehrhaus in der Seetorstraße von Station zu Station und erfüllten verschiedene Aufgaben und Spiele. Aus dem Bereich Brandschutz erläuterte Christopher Babatz den Kindern wie ein Fettbrand richtig gelöscht wird und was bei der Explosion einer Deo-Dose passiert.

Eindrucksvoll wurde die Ausrüstung eines Atemschutzgeräteträgers erklärt. Federführend wurde diese Aktion von Benjamin Hundrieser, Tristan Kadriu, Stephanie Stasitzek und Marten Danger organisiert.

Um 20:10 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Rinteln zur Unterstützung der Ortsfeuerwehren Engern, Ahe und Steinbergen alarmiert, da die Rettung eines verunfallten Jetskifahrers nur über den Wasserweg möglich war.

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Die Ortsfeuerwehr Rinteln setzte hier zwei Boote ein und führte die Rettung zusammen mit den Ortsfeuerwehren, der DLRG, dem DRK Rettungsdienst und Ersthelfern durch. Danach wurde die Suche nach einer möglichen zweiten Person eingeleitet. Hierbei unterstützte unter anderem ein Hubschrauber der Polizei. Zum Einsatz kamen auch das Sonar der DLRG und des THW Rinteln.

Noch während dieser Einsatz lief, wurden die Werkfeuerwehr der Lebenshilfe und die Ortsfeuerwehren Rinteln und Todenmann gemeinsam zu einem Feueralarm in der Waldkaterallee alarmiert. Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Rinteln fuhren direkt aus Engern und vom Feuerwehrhaus Rinteln an. Vor Ort wurde ein Fehlalarm festgestellt.

Zeitgleich zu beiden Einsätzen stellte die Ortsfeuerwehr Rinteln eine Brandsicherheitswache am Doktorsee. Im Verlauf des weiteren Abends mussten die Ortsfeuerwehr Rinteln noch zweimal gemeinsam mit der Werkfeuerwehr Lebenshilfe und der Ortsfeuerwehr Todenmann in die Waldkaterallee zu Feueralarmen ausrücken, die durch automatische Brandmeldeanlagen ausgelöst wurden. Es handelte sich um Fehlalarme.

Um 1:05 Uhr folgte eine weitere Alarmierung. Im Bereich der Weser, am Weseranger, wurde eine männliche Person vermisst. Die Ortsfeuerwehr Rinteln und Kräfte der DLRG ließen Boote zu Wasser und suchten die Weser und das Ufer bis hinter der Brücke in Eisbergen ab. Zeitgleich streiften Einsatztrupps der Feuerwehr durch die nahe Umgebung und suchten in enger Zusammenarbeit mit der Polizei Rinteln zu Fuß nach der vermissten Person.

Von der Kreisfeuerwehr wurde die Drohnenstaffel zur Unterstützung angefordert, die die Umgebung aus der Luft kontrollierte. Die Suche konnte nach einer Zeit abgebrochen werden, da die vermisste Person glücklicherweise unversehrt aufgefunden wurde. (pr)

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