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4 Millionen Euro zusätzliche Förderung für Burghof-Klinik in Rinteln

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(Rinteln) Constantin Grosch, SPD-Landtagsabgeordneter für Hameln, Hessisch Oldendorf und Rinteln, zeigt sich erfreut über die neueste Förderung des Landes Niedersachsen für die Burghof-Klinik in Rinteln.

Staatssekretärin Dr. Christine Arbogast übergab an den Geschäftsführer Prof. Dr. Dahmen im Beisein von Grosch einen Förderbescheid in Höhe von 4 Millionen Euro.

„Diese zusätzliche Unterstützung unterstreicht das Engagement der SPD-geführten Landesregierung für die Gesundheitsversorgung hier bei uns im Weserbergland”, wird Grosch in einer Pressemitteilung zitiert, „die Gesamtförderung für die Einrichtung beläuft sich auf über 11 Millionen Euro und ist ein klares Zeichen für die Wichtigkeit der Burghof-Klinik, die sich auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen spezialisiert hat.”

Gesamtförderung beträgt 11 Millionen Euro

Grosch hebt hervor, dass die kontinuierliche Unterstützung von spezialisierten Einrichtungen wie der Burghof-Klinik entscheidend sei, um die Qualität der Gesundheitsversorgung im Weserbergland zu sichern. Die jetzige Förderung sei konkret für die Unterstützung beim geplanten Umzug vom Standort Aerzen an den Standort Rinteln.

Von links: SPD-Landtagsabgeordneter Constantin Grosch Staatssekretärin Dr. Christine Arbogast, Dr. Susanne Gührs (Leitende Ärztin der Abteilung Psychosomatik und Psychotherapie), Dipl.-Ökonom Jan Fricke (Kaufmännischer Direktor), Prof. Dr. med. Norbert Dahmen (Geschäftsführer der Burghof-Klinik) mit dem symbolischen Förderbescheid. (Foto: pr)

Das Fachkrankenhaus erhält die Förderung für den weiteren Umbau des ehemaligen Kreiskrankenhauses Rinteln in eine Klinik für psychiatrische, psychosomatische und psychotherapeutische Medizin und die Verlagerung des Standortes Aerzen an die Burghof-Klinik Rinteln. Mit der Umstrukturierung ist auch die Einrichtung von 22 Planbetten am Standort Rinteln vorgesehen.

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Für Staatssekretärin Dr. Arbogast gut investiertes Geld: „Die Förderung ist mehr als eine finanzielle Unterstützung – sie ist vor allem ein Versprechen an die Patientinnen und Patienten mit einer psychischen Erkrankung, die eine intensive Behandlung unter guten Rahmenbedingen benötigen. Mit den Investitionen wird der Zugang zu modernen medizinischen Angeboten gesichert und Raum für eine umfassende bedürfnisorientierte Versorgung im Bereich der psychiatrischen Medizin im Weserbergland geschaffen.“

Mit den Investitionen des Landes wird das ehemalige Kreiskrankenhaus über die Umstrukturierung auch energetisch saniert, modernisiert und an die Bedürfnisse des Ärztehauses angepasst.

Prof. Dr. med. Norbert Dahmen, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie: „Wir freuen uns sehr über den Förderbescheid und ganz besonders auch darüber, dass die Staatssekretärin Frau Dr. Arbogast persönlich in die Klinik zur Überreichung gekommen ist.

Wir sehen den Förderbescheid auch als Anerkennung für das hohe Engagement der Burghof-Klinik in der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung der Region in den letzten Jahrzenten. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass wir mit der Förderung die Chance bekommen, ein modernes und zukunftsweisendes Energiekonzept zu entwickeln. Mit der Förderung wird aus dem ehemaligen Kreiskrankenhaus in Rinteln ein hochmodernes Zentrum für seelische Gesundheit mit ambulanten, teilstationären und vollstationären Angeboten in Kombination mit einem attraktiven Ärztehaus.“

„Mit dieser Förderung setzen wir ein wichtiges Zeichen für die Bedeutung der psychischen Gesundheit und zeigen, dass wir die Herausforderungen in diesem Bereich sehr ernst nehmen”, so Grosch abschließend. (pr)

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