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„DoktorSee in Flammen“ rekordverdächtig: Alex Christensen zieht die Massen an

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(Rinteln) Eigentlich könnte man die Bilanz des Mega-Doktorsee-Festes auf einen kurzen, dafür aber sehr prägnanten Satz reduzieren: Doktorsee-Geschäftsführer Uwe Deppe war ein Dauerlächeln ins Gesicht gebrannt und seine Augen leuchteten!

Der Grund dafür war einfach. Mit „Alex Christensen“ und seinen Begleitern vom „Berlin Orchestra“ war ihm ein Volltreffer geglückt, der alles bislang dagewesene in den Schatten stellt. Lorenz Büffel war schon da, „Luxuslärm“, Stefanie Heinzmann und Mark Medlock, der allerdings eher ein Flop war.

Endlich wieder „Doktorsee in Flammen“. Das Highlight in diesem Jahr war der Auftritt von Superstar Alex Christensen.

Diesmal stimmte alles. Das Wetter war perfekt, die Location sowieso, der Kartenvorverkauf stellte bereits in Aussicht, dass es Rekordzahlen geben wird und auch wenn der Ticketverkauf noch nicht vollständig durchgezählt ist – das Festgelände war gefühlt so voll wie noch nie.

Deutlich wurde das natürlich am ehesten vor der Bühne von Superstar „Alex Christensen“, dessen Welthits vor mehr als 30 Jahren starteten mit dem Remix des Filmtitels von „Das Boot“ (U96).

DJ Alex Christensen begeisterte die Gäste in Rinteln

In Folge arbeitete Christensen mit Künstlerinnen und Künstlern zusammen, deren Namen das „who is who“ der Musikszene widerspiegeln. „Right Said Fred“, Tom Jones, Oli P., Marianne Rosenberg, Sarah Brightman, Marky Mark und viele andere waren mit dabei und mit seinen Alben, bei denen Künstler des „Berlin Orchestra“ mitwirkten, setzte der Produzent und DJ Benchmarks in der Szene.

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Am Doktorsee badete der durch und durch sympathische (Originalton Uwe Deppe) Christensen regelrecht im Applaus der Massen und war sich auch nicht zu schade, auf den Musikwunsch „Layla“ einzugehen, der aus dem Publikum aus der Ecke kam, wo man ein Transparent mit der Aufschrift „Alex, du hast den geilsten Arsch der Welt“ hochhielt. „Layla“ ist ja derzeit stark in die Kritik geraten durch den provozierenden Text, denn „Layla ist schöner, jünger, geiler“. Das Publikum konnte nicht genug davon bekommen; ob jung oder alt, Mann oder Frau. Und „Layla“ war übrigens nicht nur bei Christensen ein Thema, auch bei „Play High“, der Einheizerband für den Hauptact, schallte der Song aus den Lautsprechern und auch das Factory Discoteam im Zelt ließ sich nicht lange bitten, als das Partyvolk danach verlangte.

Das Festgelände war gefühlt so voll wie noch nie.

Neben seinen Welthits sind sich der sympathische Künstler und sein Team auch für „Layla“ nicht zu schade

Und dann das große Höhenfeuerwerk, fast punktgenau um 23 Uhr. Es setzte wieder einmal Akzente. Der Strand des Doktorsee war voll mit Menschen, die sich das nicht entgehen lassen wollten und viele waren vorbereitet mit Decken und Kuscheljacken. Was sich dann am Himmel abspielte, immer im Takt der Musik, das war schon grandios.

Das Höhenfeuerwerk am Samstagabend zog die Besucher in seinen Bann.

Und dann war es so, wie es jedes Jahr ist. Schlussböller, Riesenapplaus, Abwanderungsbewegung. Nur der „harte Kern“ hielt noch aus, feierte weiter, ließ sich noch ordentlich was auf die Ohren schallen und hatte Platz an den Bier- und Bratwurstbuden.

Am Sonntag lockten dann noch Preisskat, Gulaschkanone, ein rollender Zoo und eine Tombola an den See“, doch da war es wie fast immer, die Camper, für die das Fest eigentlich vor vielen Jahren einmal gemacht war, dominierten das Geschehen. Doktorsee in Flammen 2022″; ein Fest, das sich ins Gedächtnis einbrennen und einen Platz im Geschichtsbuch des Doktorsee erhalten wird. (ssw)

 

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