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Feuerwehr Goldbeck: Ehrungen und Beförderungen am höchsten Punkt Schaumburgs

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(Goldbeck) Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Goldbeck am höchsten Punkt des Landkreises Schaumburg wurden wieder zahlreiche Feuerwehrmitglieder geehrt und befördert.

Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft wurden Danny Aaron, Dennis Lehmeier, Marcel Druffel, Sebastian Taron und Stefan Frewert ausgezeichnet. Jürgen Taron und Tim Langner sind seit einem Vierteljahrhundert fördernde Mitglieder. Für 60 Jahre fördernde Mitgliedschaft wurden Ernst Weiße und Fritz Pielemeier beglückwünscht.

Ortsbrandmeister Markus Meier.

Beförderungen zum Feuerwehrmann erhielten Calvin Taron, Janek Vortmüller, Pascal Meier und Phil Harland. Sarah Meier wurde zur Oberfeuerwehrfrau, Bodo Budde zum Ersten Hauptfeuerwehrmann und Sebastian Taron zum Oberlöschmeister befördert.

Von links: Stadtbrandmeister Tim Schinz links ehrt für 25 Jahre aktiven Dienst Sebastian Taron, Stefan Frewert, Danny Taron, Dennis Lehmeier und Marcel Druffel.

Den ersten Einsatz im Jahr 2022 hatte die Feuerwehr Goldbeck am 17. Februar, als morgens um 7.09 Uhr ein 30 Zentimeter dicker Baum auf die Fahrbahn der Landesstraße zwischen Goldbeck und Friedrichswald stürzte. Im April brannte es in der Waldstraße in Klein Goldbeck. Hier löschte die Feuerwehr Laub und Gartenabfälle. Im Mai musste ein Einsatz zur Unterstützung des Rettungsdienstes und eine Türöffnung abgearbeitet werden.

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Neben weiteren Aufgaben unterstützte die Goldbecker Wehr auch bei der Bekämpfung des Großbrandes auf einem Bauernhof in Möllenbeck mit zehn Einsatzkräften sowie bei einem Mittelbrand in Friedrichswald, einem Gefahrguteinsatz im November und der Beseitigung eines umgestürzten Baumes Ende November in Friedrichswald.

Sebastian Taron (links) wird von Stadtbrandmeister Tim Schinz zum Oberlöschmeister befördert.

Wie Ortsbrandmeister Markus Meier mitteilte, werden die Dienste im Jahr 2023 wöchentlich, jeweils mittwochs, stattfinden – nach einem 14-tägigen Rhythmus im Vorjahr. Die persönliche Ausrüstung sei gut und auf einem modernen Stand, ein neues Einsatzfahrzeug (TSF-W) ist bestellt. Es soll das mittlerweile 32 Jahre alte Tragkraftspritzenfahrzeug der Feuerwehr ersetzen.

Der Mitgliederstand ist zum Jahresende leicht um sechs Kameraden auf 127 Mitglieder gesunken. Davon gehören 27 der aktiven Wehr, acht der Jugendfeuerwehr, sieben der Kinderfeuerwehr, acht der Alters- und Ehrenabteilung und 77 dem Förderverein an. (pr/Fotos: pr)

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