13 Alarmierungen erreichten die Werkfeuerwehr der Lebenshilfe im vergangenen Jahr. Darunter waren Brandmeldungen aus Wohngruppen und Lebenshilfe-Appartements und ein Großbrand von Wohnhaus und Scheune in Ahe.
Unvergessen bleibt auch die Bus-Evakuierung einer polnischen Schülergruppe auf der A2, wo man sich der „gestrandeten“ Kinder und Lehrer annahm und ihnen Essen und eine Unterkunft bot, bis der neue Bus eingetroffen war (wir berichteten).
Die Wehr ist auch als Ausbildungsstätte zertifiziert. Zwei Fortbildungen, „Taktische Ventilation“ und das „Hohlstrahlrohr-Training“ wurden 2014 bei der Lebenshilfe abgehalten. Das neue TLF 6000 konnte letztes Jahr ebenfalls in Betrieb genommen werden. Die Werkfeuerwehr der Lebenshilfe verfügt über 43 aktive Mitglieder, darunter sieben Frauen und 15 Atemschutzgeräteträger.
Neu im Team sind Mathias Grun, Manfred Bödeker, Thorsten Becker, Christian Eickmann, Oliver Liese und Kevin Zöller. Beförderungen erhielten Kathrin Hopf (Werkoberfeuerwehrfrau), Oliver Hünninghaus (Werkoberfeuerwehrmann) und Ralf Begemann (ebenfalls Werkoberfeuerwehrmann). Erster Werkhauptfeuerwehrmann wurde Andreas Hildebrand und Werklöschobermeister und gleichzeitig Stellverteter des neuen Leiters der Werkfeuerwehr ist ab sofort Benjamin Heim. Neuer Werkbrandmeister ist Marco Behrens.