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Sechs Treppchenplätze für elf VTR-Trampolinturnerinnen

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Am zweiten Märzwochenende waren die VTR-Trampoliner mit elf Turnerinnen, zwei Kampfrichtern, einer Trainerin und zahlreichen Eltern, Großeltern und Freunden in Hameln bei den Weserbergland Masters zu Gast.

Dieser Wettkampf findet speziell für Wettkampfturner aus Vereinen aus dem Weserbergland statt. Bereits die Jüngsten müssen in der Mastersklasse eine Übung mit einer ganzen Schraube oder einem Rückensprung turnen. Ab Jahrgang 2008 und älter muss mindestens ein Salto gezeigt werden. Turner die diese Ausgangspflichten noch nicht turnen können, können in einer jahrgangsübergreifenden Klasse, der P4-Challenge, starten. Männliche und weibliche Teilnehmer turnen nach Jahrgängen gestaffelt gegeneinander.

Für die VTR starteten zwei Turnerinnen in der P4-Challenge und neun Turnerinnen in der Mastersklasse. Alle Turnerinnen überzeugten durch sehr sauberes Turnen und erzielten tolle Platzierungen.

In der P4-Challenge waren die Turnerinnen der anderen Vereine nahezu chancenlos: Elisa Dubiel, Platz 1, und Lea Bokeloh, Platz 2, siegten mit deutlichem Punktevorsprung. Sie durften sich über tolle Gold- und Silbermedaillen freuen.

In der Mastersklasse der Schülerinnen JG 2011 und jünger zeigten Leonie Seifert und Emely Schmal ihr Können. Leonie verpasste mit Platz 4 nur knapp das Treppchen, wurde jedoch mit einen tollen Teilnahmemedaille für ihre Leistung belohnt. Emely überzeugte mit einer nahezu perfekten Haltung und durfte sich über den Siegerpokal freuen.

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(Foto: VTR)

Im JG 2009/2010 starteten drei Turnerinnen der VTR: Marlene Ruhnau, Hanna Hoffmann und Louisa Thoke. Alle drei haben erst kurz vor dem Wettkampf die neue Pflichtübung gelernt, entsprechend groß war die Nervosität. Marlene und Hanna zeigten drei solide Übungen und freuten sich über Platz 7 und Platz 5. Noch besser lief es für Louisa: Sie erturnte sich den Bronzepokal.

Alissa Schmal und Karlotta Requardt vertraten die Rintelner Farben bei den Schülerinnen 2007/2008. Beide turnten eine ordentliche Pflicht und eine saubere Kürübung. Alissa zeigte erstmals eine Übung mit vier Salti auf einem Wettkampf. Im Finale wollten beide Mädchen ihre bisher guten Platzierungen noch einmal untermauern. Verletzungsbedingt konnte Alissa ihre Übung jedoch nicht zu Ende turnen, sodass sie sich mit Platz 6 zufrieden geben musste. Karlotta turnte ihre Finalübung sehr routiniert durch und durfte sich über den Sieg freuen.

In der Alterklasse 2005/2006 startete Katharina Müller. Im Pflichtdurchgang hatte sie bei einem Sprung etwas zu viel Schwung und konnte die Übung nicht wie gefordert zu Ende turnen. In der Kür und im Finale bewies Katharina Nervenstärke: Sie zeigte denselben Sprung in beiden Übungen erneut und konnte ihn hier zu vollster Zufriedenheit turnen. Dieser Mut wurde mit einem tollen 9. Platz belohnt.

Bei den Jugendturnerinnen startete Henrieke Rathkolb. Wie gewohnt turnte sie sehr ordentlich und zeigte, dass sie ihre Kür mit 7 Salti bei 10 Sprüngen sicher beherrscht. Sie musste sich nur Thilo Schramm aus Hameln geschlagen geben, der mit mehreren Doppelsalti in seinen Übungen die höheren Schwierigkeitswertungen erturnte. Trotzdem ist der Silberpokal ein toller Erfolg für Henrieke. (pr)

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