(Rinteln) Anspruchsvolle 24 Stunden liegen hinter der Ortsfeuerwehr Rinteln:
Nach dem Starkregen musste die Ortsfeuerwehr, wie andere Feuerwehren auch, zu etlichen Einsätzen ausrücken. Immer wieder ging es um Wasser im Keller. Jedoch musste die Feuerwehr nicht in allen Fällen tätig werden, da die Abflüsse im Keller das Wasser nach und nach aufnahmen.
In anderen Fällen wurden Pumpen eingesetzt oder sogar zunächst der hauseigene Abfluss im Keller freigelegt.
Heute setzte sich die Einsatzserie fort, berichtet Ortsbrandmeister Sebastian Westphal. Neben der Kontrolle einer gestrigen Einsatzstelle wurde die Ortsfeuerwehr Rinteln zusammen mit der Werksfeuerwehr O-I und der Ortsfeuerwehr Todenmann zweimal zu einem Feueralarm alarmiert, der durch eine automatische Brandmeldeanlage ausgelöst wurde. Beide Einsätze waren zum Glück Fehlalarme.
In der Mittagszeit wurde die Ortsfeuerwehr Rinteln dann zu einem Unfall gerufen. Auf einem nicht asphaltierten Weg war ein LKW abgerutscht und auf der Seite gelandet. Die ursprüngliche Meldung, dass der Fahrer im Fahrzeug eingeschlossen sei, bestätigte sich nicht.
Jedoch traten Betriebstoffe aus, die von der Feuerwehr aufgenommen wurde. Kleine Mengen verunreinigten Erdreichs wurden durch die Einsatzkräfte abgetragen. (pr)