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Übung für den Ernstfall: Werkfeuerwehr und Ortsfeuerwehr kooperieren

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Am Dienstag, dem 11.11.2014 wurde die Ortsfeuerwehr in die Stoevesandtstraße alarmiert.

Auf dem Gelände der Firma O-I Glasspack hatte die automatische Brandmeldeanlage einen Feueralarm ausgelöst. Die Werkfeuerwehr war bereits vor Ort.

In einem Gebäude, in welchem das Kraftwerk für die Notstromversorgung untergebracht ist, war der Ort des Geschehens. Erste Erkundungen zeigten, dass Kraftstoff in Brand geraten ist und außerdem wurden zwei Personen vermisst.

Foto: Feuerwehr Rinteln
Foto: Feuerwehr Rinteln

Menschenrettung geht vor Brandbekämpfung, somit startete man primär hiermit. Umgehend gingen mehrere Trupps unter Atemschutz in den betreffenden Gebäudeteil vor um die Personen ausfindig zu machen.

Weitere verfügbare Kräfte bereiteten parallel die Brandbekämpfung mit Schaum vor, richteten den Verletztensammelplatz ein und sorgten für die Belüftung sowie Beleuchtung. Die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Rinteln stellte außerdem Anleiterbereitschaft her.

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Als die Atemschutztrupps wenig später zwei menschengroße Puppen aus dem Gebäude brachten merkte man spätestens, dass es sich um eine Übung, genauer die Jahresabschlussübung der Werkfeuerwehr O-I, handelte.

Gesamt waren zwei Löschzüge vor Ort und etwa 50 Einsatzkräfte beteiligt. Es wurden 5 Atemschutztrupps eingesetzt.

Nach einer knappen Stunde konnte die Übung beendet werden und es folgten die Manöverkritik sowie ein Imbiss.

Das Übungsziel wurde als erreicht erklärt, alle einschlägigen Dienstvorschriften wurden beachtet. Man zeigte sich zufrieden mit dem Ablauf der Übung und der Zusammenarbeit zwischen Werkfeuerwehr sowie Ortsfeuerwehr.

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