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Zweiter Jahrgang schließt „Technik erleben“ erfolgreich bei Stüken ab

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(Rinteln) Sägen, feilen, bohren, drehen, fräsen, schweißen, biegen – oder auch ein Fahrrad reparieren. Schülerinnen und Schüler der neunten und zehnten Klassen durften bei STÜKEN an fünf Terminen technisches Grundwissen erwerben. Am 19. April schloss bereits der zweite Jahrgang den Kurs „Technik erleben“ erfolgreich ab.

Das Thema Fachkräftemangel ist in aller Munde. Nachwuchskräfte werden vor allem in technischen Bereichen händeringend gesucht. „Auch STÜKEN kann nur langfristig erfolgreich sein, wenn gut ausgebildete Fachkräfte für die notwendige Präzision und Qualität unserer Produkte sorgen,“ erklärt Geschäftsführer Philipp Wohlert.

„Bei unseren Tiefziehteilen ist teilweise extreme Genauigkeit gefragt. Zum Beispiel reden wir bei unseren winzig kleinen Widerstandskappen von einer Fehlerquote von 0,1 ppb, also Teile pro Milliarde. Das geht nur mit moderner Technik, exakt aufeinander abgestimmten Prozessen und vor allem motivierten und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.“

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„Technik erleben“ fand bereits zum zweiten Mal statt

Um auch in Zukunft innovative high-tech Produkte „made in Germany“ anbieten zu können, will STÜKEN dem bundesweiten Trend frühzeitig entgegenwirken. So entstand die Idee zu „Technik erleben“. Seit Anfang 2023 können Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 der IGS sowie des Gymnasiums Ernestinum bei STÜKEN technisches Grundwissen erwerben. Initiiert von der Christel Schwarz Stiftung, der Bürgerstiftung Schaumburg und dem Unternehmen selbst konnte nun schon der zweite Jahrgang den Kurs erfolgreich abschließen. An fünf Terminen Freitag nachmittags wurde unter fachlicher Anleitung der Ausbildungsleiter Erwin Bender und Bastian Beißner gesägt, gefeilt, gebohrt, gedreht, gefräst, geschweißt, gebogen und sogar ein Fahrrad repariert.

Azubis aus verschiedenen Lehrjahren unterstützten die jungen Leute und gaben Einblicke in eine mögliche spätere Ausbildung beim Familienunternehmen. Neben Spaß und Technikwissen gab es für die Schülerinnen und Schüler ein Arbeitsschutzpaket, ein Teilnahmezertifikat und zu jedem Termin ein gemeinsames Mittagessen in der Kantine. Das erfolgreiche Projekt soll in jedem Fall fortgesetzt werden.

(pr/Foto: pr)

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