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21. Irish Folk Festival im Kloster Möllenbeck mit Folk aus dem Norden

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Darauf freuen sich Kenner schon das ganze Jahr: auf das „Irish-Folk Festival“ im über 1100 Jahre alten Kloster Möllenbeck. Am Samstag, dem 16. Juni 2018 ist es zum 21. Mal so weit: Musikfreunde pilgern aus nah und fern in eine der besterhaltene spätmittelalterliche Klosteranlage Deutschlands, um bei diesem Folk-Erlebnis der Extraklasse dabei zu sein. Dank zahlreicher Sponsoren ist der Eintritt auch dieses Mal wieder frei.

Sponsoren und Organisatoren freuen sich auch in diesem Jahr über zahlreichen Besuch beim Irish-Folk-Festival im Kloster Möllenbeck.

2018 dabei: „Wide Range“ und „Clonmac Noise“

Das Programm zum 21. Irish-Folk Festival steht unter dem Motto: „Folk aus dem Norden“. In diesem Jahr sorgen zwei Bands aus dem deutschen Norden für irische Atmosphäre im Kloster Möllenbeck: „Wide Range“ aus Hamburg und „Clonmac Noise“ aus Isenbüttel im Landkreis Gifhorn gestalten den Abend im Zeichen der Musik der grünen Insel.

Den Anfang macht um 19 Uhr die Band „Wide Range“. Sie ist eine der renommiertesten Folk-Bands in Norddeutschland und repärsentiert mit ihrem rauhen, ehrlichen und fröhlichen Sound die Musik des Nordens. „Wide Range“ spielt seit 10 Jahren eine mitreißende Mischung aus traditionellen und modernen Liedern aus Irland, Schottland und Amerika. Das Zusammenspiel von Bass, Bass Drum, akustischer Gitarre, Fiddle, Akkordeon, Flöte, Geige und Gesang garantiert ein bezauberndes Konzerterlebnis für Groß und Klein und Jung und Alt. Von Rauf- und Trinkliedern über Balladen bis hin zu Instrumentalstücken bietet die Band ein vielseitiges Programm und kreiert so eine ansteckende Partyatmosphäre im Stile des Folk.

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Wide Range (Foto: privat)

Um 22 Uhr geht es dann weiter mit der Band „Clonmac Noise“. Die Band vereint seit ihrer Gründung im Jahr 2010 die irische Lebenslust mit der Stimmung von Pubs dieser Welt und begeistert so über alle Altersklassen hinweg. Mit der Zeit erhöhte sich peu à peu neben der Zahl der Auftritte auch die Zahl der Instrumente, die bei Clonmac Noise Verwendung finden. So spielt die Band inzwischen neben Perkussionsinstrumenten, den Hauptinstrumenten Bass, Gitarre, Banjo, Akkordeon und Geige, auch die Tin Whistle, Bouzouki oder Mandoline. Aus der Anzahl der unterschiedlichen Instrumente und deren Spielweise, der Facettenvielfalt der einzelnen Songs und dem teilweise mehrstimmigen Gesang ergibt sich dann das Klangbild, welches die Band unverkennbar macht.

Clonmac Noise (Foto: privat)

Für den Namen der Band stand die alte irische Klosterruine Clonmacnoise am Shannon River in Irland Pate. Passend also, dass eine nach einem Kloster benannte Band im Kloster Möllenbeck für Stimmung sorgt. Für alle Besucher ist schon ab 18 Uhr Einlass, so dass auch die ganz jungen Irish-Folk-Fans mit ihren Eltern vorbeikommen können. Schon lange kein Geheimtipp mehr sind Isomatten, Luftmatratzen und Kuscheldecken – für die „Woodstock“-Atmosphäre im historischen Innenhof.

Komplettiert wird das irische Lebensgefühl im Kloster durch den Ausschank irischer Bierspezialitäten. Darüber hinaus gibt es natürlich auch das heimische Bier „Hartinger Meisterbräu“ der Lokalitäten- Brauerei „Der Waldkater“ aus Rinteln. 21 Jahre Irish-Folk im Kloster Möllenbeck – das ist Kult! (pr)

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