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Dritte Fahrt nach Rom: Schüler des Ernestinums besuchen die „Ewige Stadt“

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(Rinteln / Rom) 26 Schüler des 11. Jahrgangs vom Gymnasium Ernestinum trafen sich gemeinsam mit den Lehrkräften Chris Schwarzenberg und Jasmin Steinborn am Bahnhof in Bückeburg.

Es war, nach der mehrjährigen coronabedingten Pause, der Beginn der mittlerweile dritten Fahrt nach Rom. Alle Schülerinnen und Schüler belegen das Fach Latein und fuhren mit entsprechender Vorerwartung in die „ewige Stadt“.

Erneut plante Chris Schwarzenberg (im letzten Jahr noch unter dem Namen „Beckmann“ bekannt) die Anreise mit dem Nachtzug (zunächst Hannover, München und dann im Liegewagen der ÖBB nach Rom). Die Gründe dafür sind überzeugend: es ist günstiger, ökologischer und man spart sich eine Übernachtung, wenn man bedenkt, dass man am Anreisetag morgens in Rom ist und am Abreisetag erst abends wieder fährt. Ganz ohne Zwischenfälle verlief die Anfahrt dann aber doch nicht. Die Züge waren zwar überwiegend pünktlich, allerdings fehlte im Nachtzug ein ganzer Waggon, sodass Teile der Gruppe spontan in anderen Wagen (und sitzend) untergebracht werden mussten. Die Schüler kamen dadurch zwar nicht ganz so ausgeruht, aber mit einer abenteuerlichen Geschichte reicher in Rom an.

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Das Programm in Rom hielt, was es versprach: Das Forum Romanum, das Kolosseum, eine „Unterwelt am Trevi-Brunnen“ (Vicus Caprarius), die Engelsburg, die Vatikanischen Museen, Ostia Antica, das Pantheon und viele weitere Sehenswürdigkeiten mehr – all das verbunden mit dem Flair und den kulinarischen Köstlichkeiten der „ewigen Stadt“ überzeugten die Schülerinnen und Schüler auf ganzer Linie. Nicht wenige waren nach der Fahrt überzeugt: „Wir kommen eines Tages wieder nach Rom.“ Auch wenn sie vielleicht keine Münze über die Schulter in den Trevi-Brunnen geworfen haben.

Auch das Wetter meinte es mit der Reisegruppe besonders gut: jeden Tag Sonne und Temperaturen bis 27 Grad sorgten dafür, dass viele schon am ersten Tag einen kleinen Sonnenbrand davontrugen. Nach fünf Tagen in Rom voller Kulturprogramm, aber auch vielen Möglichkeiten, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, trat die Reisegruppe dann den Rückweg an: diesmal mit allen Waggons und im gebuchten Wagen. Am 9. April kam die ganze Gruppe erschöpft aber gesund und mit vielen Erinnerungen im Gepäck wieder in Bückeburg an. Alle Schüler sowie die beiden Lehrkräfte waren sich einig: Die Fahrt erwies sich erneut als voller Erfolg. (pr/Foto: pr)

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