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Erfolgreich in Einsätzen, erfolgreich in Wettkämpfen

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(Hohenrode) Die Feuerwehr Hohenrode sorgte am Ende des alten Jahres für Schlagzeilen – im positiven Sinne. Mit dem symbolischen Spatenstich zum Bau des neuen Gerätehauses wurde zumindest der Grundstein fürs neue Hauptquartier gelegt. Baubeginn soll, je nach Wetterlage, im März 2019 sein. Noch im gleichen Jahr soll das neue Gebäude bezogen werden. Ob das neue TSF/W Einsatzfahrzeug allerdings in diesem Jahr geliefert werden kann, steht in den Sternen: Die Lieferzeiten der Hersteller belaufen sich aktuell auf rund 12 Monate.

Der symbolische Spatenstich zum Bau des neuen Feuerwehrhauses fand im Dezember statt.

Insgesamt, so heißt es im Jahresbericht von Ortsbrandmeister Kai-Uwe Entorf anlässlich der Jahreshauptversammlung, rückte die Feuerwehr Hohenrode im vergangenen Jahr zu 13 Einsätzen aus. Zehn Mal stand die Brandbekämpfung auf dem Plan, zwei Mal galt es, technische Hilfeleistung zu geben und ein Verkehrsunfall war ebenfalls mit von der Partie. Bei insgesamt 2312 Dienststunden, also 92 Stunden mehr also noch im Jahr zuvor, war die Hohenroder Wehr stets gut gefordert.

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Ortsbürgermeister Achim Heger erinnerte an stolze Wettkampfmomente, als die Kameraden der Feuerwehr Soldorf um 0,3 Sekunden geschlagen wurden.

Bei den Stadtmeisterschaften in Wennenkamp konnte der Titel eingeheimst werden. Trotz ausgefallener Pumpe wagte die Hohenroder Wehr einen „Neustart“ mit einer geliehenen Pumpe der Feuerwehr Möllenbeck und gewann. Bei den Traditionswettkämpfen, die im September zum 57. Mal über die Bühne gingen, starteten 15 Gruppen und damit zwei mehr als noch im Jahr davor. Die Feuerwehr Soldorf entschied den Wettkampf mit 58,8 Sekunden für sich. Zum „Showdown“ kam es beim Top-Five Wettkampf in Schoholtensen-Altenhagen, wo die Hohenroder Feuerwehr die Soldorfer Kameraden um Haaresbreite, also gerade einmal 0,3 Sekunden schlug und so den Siegerpokal verdient in Händen halten könnte.

Simon Bein (rechts) wurde zum ersten Hauptfeuerwehrmann befördert. Links daneben: Ortsbrandmeister Kai-Uwe Entorf. Ganz links: Bernd Entorf, stellvertretender Stadtbrandmeister, verliest die Beförderungsurkunde.
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