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In aller Kürze: Meldungen aus dem Rathaus

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Das Stadtarchiv soll auf jeden Fall in Rinteln bleiben, sagte Bürgermeister Thomas Priemer in einer Nachbesprechung der Verwaltungsausschusssitzung. Das Archiv, das über Jahrhunderte Brände und Überschwemmungen überstanden hat, soll an einem zentralen Ort mit entsprechender Lagerkapazität angesiedelt werden. Der jetzige Standort im Bürgerhaus am Marktplatz ist sehr klein und bietet nicht ausreichend Platz. Das Stadtarchiv, in dem manche Jahrhunderte hundertprozentig genau geordnet und abgelegt sind, könnte auch im Rahmen von Stadtführungen der Öffentlichkeit präsentiert werden. Um so ein Archiv, so Priemer, würde Rinteln von anderen Städten beneidet.

Ausbildungsverbund.

Die Stadt Rinteln bildet im Ausbildungsverbund mit der Gemeinde Auetal junge Menschen zu Verwaltungsfachangestellten aus. Dies geschieht im jährlichen Wechsel, 2016 ist normalerweise die Gemeinde Auetal an der Reihe. Da der Markt in diesem Segement sehr schwach besetzt ist, hat man sich seitens der Stadt Rinteln dazu entschlossen, ebenfalls in diesem Jahr eine Ausbildungsstelle zu besetzen. Mit Werbung in Schulen und der Öffentlichkeit will man jetzt auf den „Konzern Rinteln“ und die beruflichen Möglichkeiten aufmerksam machen. Mit einer Bilanzsumme von 175 Millionen Euro und rund 370 Mitarbeitern sei man einer der größten Arbeitgeber in der Region, so Priemer. Mit allen an- und eingegliederten Firmen wie Stadtwerken und den Bäderbetrieben biete man ein breites Spektrum von über zehn Berufen, unter anderem auch duale Studiengänge.

Adventszauber 2016.

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Der Adventszauber findet in diesem Jahr in der Zeit vom 25. November bis zum 29. Dezember statt. Darauf hat sich der Verwaltungsausschuss festgelegt. Vom 24.12. (Samstag) bis zum 26.12. (Montag) bleibt der Weihnachtsmarkt geschlossen. „Diese drei Tage gehören den Familien und Kirchen“, so Priemer abschließend.

Dorfentwicklungsplan.

Der Auftrag für die Erstellung eines Dorfentwicklungsplans für den Rintelner Staatsforst (Krankenhagen, Uchtdorf, Friedrichswald, Wennenkamp, Volksen und Strücken) ist an die Firma Grontmij aus Hannover gegangen. Mit einer Auftaktveranstaltung für die Bürger und der Bildung von Arbeitsgruppen werden Dinge erarbeitet, die in den Plan aufgenommen werden sollen.

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