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Infos zur Wohnraumförderung: „Bezahlbarer Wohnraum – Sichere Rendite – Soziale Verantwortung“

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(Rinteln) Beim Infotag zur Wohnraumförderung der NBank in Zusammenarbeit mit der Stadt Rinteln gab es interessante Informationen dazu, wie man sich bei der Schaffung von Wohnraum unter die Arme greifen lassen kann.

Besonders wichtig in diesem Zusammenhang ist die Kontaktstelle in der Verwaltung der Stadt Rinteln, wo Claudia Kording aus dem Bauamt mit Rat und Tat potentiellen Investoren zur Seite steht. Und das können sowohl Unternehmen als auch Privatleute sein. Von der NBank standen Garvin Schröder, Kordula Koch und Jacqueline Schwalbe für alle Fragen der Interessierten in der „Speisekammer Anno 1583“ zur Verfügung und Bürgermeisterin Andrea Lange hoffte auf Impulse aus der Veranstaltung heraus für die Schaffung neuen Wohnraums.

Bürgermeisterin Andrea Lange (re.) begrüßte die Besucher der Infoveranstaltung.

Was und wie gefördert wird, das stellte Garvin Schröder von der NBank dann vor, immer unter der Überschrift: „Bezahlbarer Wohnraum – Sichere Rendite – Soziale Verantwortung!“ Dabei werden Neubauten sowie Aus-, Umbau und Erweiterung von Gebäuden durch die Bank unterstützt. Im vergangenen Jahr waren das 2.700 Wohnungen mit einem Volumen von 350 Millionen Euro.

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Garvin Schröder stellte die Möglichkeiten der Wohnraumförderung durch die NBank vor.

Voraussetzungen für eine Förderung sind ein eigenes Grundstück auf dem gebaut werden soll, eine bestimmte Prozentzahl an Eigenleistungen, die Stadt muss nach derzeitiger Rechtslage ein Wohnraumversorgungskonzept haben und es muss sich um allgemeinen Wohnraum zur Vermietung handeln oder um Mietwohnraum für ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigung. Dagegen werden die Vermietung von Eigentumswohnungen, von Reihenhäusern oder Doppelhaushälften nicht gefördert und auch nicht der Kauf von Mehrfamilienhäusern.

Die Fördersummen können sich sehen lassen. 75 bis maximal 85 Prozent der Gesamtkosten werden bis zu 35 Jahre zinsfrei gefördert, es ist ein Tilgungsnachlass von bis zu 30 Prozent der Kosten möglich und zudem gibt es 5.000 Euro Zuschuss je barrierefreie Wohnung. Dabei muss man allerdings beachten, dass die Mieten eines solchen geförderten Wohnraums gedeckelt werden auf derzeit 5,60 Euro pro Quadratmeter. Interessant sind auch die Möglichkeiten zur Förderung von Wohnungen für Studierende und Auszubildende. Ganz individuell berät Claudia Kording (Telefon 05751/403219) potentielle Investoren.

(ot)

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