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Zu schnell: Überhöhte Geschwindigkeit offenbar Ursache für tödlichen Unfall von Fußballprofi auf der A2

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Wie die Polizei mitteilt, liegen erste Ermittlungsergebnisse zum schweren Verkehrsunfall bei Porta Westfalica vom Samstag, dem 10.1.2015, vor, bei dem der 20-jährige belgische Bundesliga-Fußballer des VfL Wolfsburg, Junior Malanda, ums Leben kam.

Demnach kam der mit ingesamt drei Männern im gleichen Alter besetzte VW Touareg aufgrund von „nicht der Witterung angepasster Geschwindigkeit“ nach rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach die Leitplanke, und kam nach mehrfachem Überschlag und Aufprall auf mehrere Bäume im Böschungsgraben zum Stehen (wir berichteten).

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Der VW Touareg wurde bei dem Unfall am Samstag völlig zerstört. (Foto: Feuerwehr Porta/Michael Horst)

Der getötete Fußballspieler war Polizeiangaben zufolge nicht angeschnallt und saß auf der Rückbank. An der Unfallstelle ist die zulässige Geschwindigkeit auf 80 km/h begrenzt.

Zum Unfallzeitpunkt herrschten Starkregen und Sturmböen. Fahrer und Beifahrer konnten gestern aus dem Krankenhaus entlassen werden. Wie die Polizei bestätigt, ist der Fahrer im Besitz einer Fahrerlaubnis. Die polizeilichen Ermittlungen dauern derzeit noch an.

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